top of page

Was kostet ein Brautkleid wirklich? Eine ehrliche Kostenaufstellung

  • Autorenbild: Manuela Arland
    Manuela Arland
  • 22. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 6 Tagen

Preis eines Brautkleides

Die Frage nach dem Preis eines Brautkleides ist wohl eine der ersten und wichtigsten, die Du Dir bei Deiner Hochzeitsplanung stellst. Und die ehrliche Antwort ist: Es kommt darauf an. Die Preisspanne ist riesig und kann schnell für Verwirrung sorgen.

Aber keine Sorge! Wir möchten Licht ins Dunkel bringen und Dir eine transparente und realistische Übersicht geben, damit Du Dein Budget sicher planen kannst. In diesem Ratgeber schlüsseln wir alle Kostenpunkte auf – von dem Preis für das Kleid selbst bis hin zu den oft vergessenen Nebenkosten.


Der Preis des Kleides: Wofür zahlst Du eigentlich?


Der Preis eines Brautkleides wird von verschiedenen Faktoren bestimmt. Es ist wie bei einem guten Essen: Die Qualität der Zutaten und die Kunst des Kochs machen den Unterschied.


  • Die Stoffe: Hochwertige Materialien wie echte Seide, aufwendige Spitze aus Frankreich oder schwere Mikado-Stoffe sind teurer als synthetische Stoffe wie Polyester oder einfacher Tüll.

  • Die Verarbeitung: Ein Kleid mit handgestickten Perlen, aufwendigen Applikationen oder einer komplexen Korsage erfordert unzählige Stunden Handarbeit und ist daher wertvoller als ein schlichtes, maschinell gefertigtes Kleid.

  • Das Design & die Marke: Renommierte Designer investieren viel Zeit in die Entwicklung einzigartiger Schnitte und haben einen hohen Qualitätsanspruch, was sich im Preis widerspiegelt.


Bei InWeiß haben wir uns bewusst für ein Sortiment entschieden, das höchste Qualität und wunderschönes Design in einem fairen Preisrahmen bietet. Unsere Kleider liegen in der Regel zwischen 1.000 € und 3.500 €. In diesem Bereich finden die allermeisten Bräute ihr absolutes Traumkleid, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen.


Die versteckten Kosten: Was Du unbedingt einplanen solltest


Der häufigste Fehler bei der Budgetplanung ist, nur den reinen Kaufpreis des Kleides zu berücksichtigen. Damit Dein Kleid am Ende aber wirklich perfekt sitzt, kommen fast immer noch Änderungskosten hinzu.


Die Änderungskosten: Das wichtigste Investment


Kaum einer Frau passt ein Kleid von der Stange perfekt. Die Länge muss angepasst, die Träger gekürzt oder die Taille enger gemacht werden. Diese Anpassungen sind entscheidend für den perfekten Sitz und Dein Wohlbefinden.

  • Unser Tipp: Plane für die Änderungsarbeiten bei einer professionellen Schneiderin einen Puffer von ca. 150 € bis 400 € ein. Die genauen Kosten hängen vom Aufwand ab (z.B. ist das Kürzen eines aufwendigen Spitzenrandes teurer als ein glatter Saum).


Die optionalen Kosten: Das i-Tüpfelchen für Deinen Look


Neben dem Kleid und den Änderungen gibt es noch die wunderschönen Details, die Deinen Look komplett machen. Diese solltest Du ebenfalls in Deinem Gesamtbudget für das Braut-Outfit berücksichtigen.


  • Der Schleier: Je nach Länge, Material und Verzierung kann ein Schleier zwischen 150 € und 500 € kosten.

  • Die Schuhe: Plane hierfür, je nach Marke und Komfort, zwischen 100 € und 300 € ein.

  • Schmuck & Haarschmuck: Hier ist die Spanne riesig. Von kleinen Ohrsteckern für 50 € bis hin zu einem aufwendigen Headpiece für 250 € ist alles möglich.

  • Dessous: Für gut sitzende und unsichtbare Unterwäsche solltest Du ca. 100 € - 200 € einplanen.


Braut plant Budget für Hochzeit

Bereit für eine ehrliche Beratung?


Wir hoffen, diese Übersicht hilft Dir bei Deiner Planung. Bei uns im Atelier legen wir größten Wert auf Transparenz. Wir sprechen von Anfang an offen über Dein Budget und zeigen Dir die schönsten Kleider, die in Deinen finanziellen Rahmen passen.



Kommentare


bottom of page